Übersäuerung und Schlacken bedingen sich gegenseitig. Ist das Gewebe übersäuert, funktionieren die Körperfunktionen und Stoffwechsel schlechter und nicht förderliche stoffe können schlechter abtransportiert werden. Überschüssige Säuren, Gifte, Stoffwechselrückstände zirkulieren zunächst in den Körperflüssigkeiten.
Um sich selbst nicht zu schaden, beginnt der Körper, diese mit Hilfe von Mineralien, Vitaminen und Spurenelemente zu binden und im Bindegewebe zu speichern - als Schlackendepots oder zu gut deutsch Mülldepots. Schlacken entstehen nicht von heute auf morgen, sondern nach und nach über einen längeren Zeitraum. Durch das Entziehen der guten Stoffe für das Binden der Schlacken entsteht außerdem ein Mangel im Mineralstoffhaushalt. Sichtbar wird dies an Haaren/ Haarboden, Nägel, Haut, Knochen, Gefäßen, Blut.